专利摘要:
Wenn die Verbindungsstange (10) aus einem Material hoher Festigkeit, dessen mechanische Festigkeit höher als jene der Innennabe (22) ist, zwischen den zylindrischen Vorsprungsabschnitt (31) der Innennabe (22) und die Kompressorwelle (2) integriert ist, kann ein Außendurchmesser der Kompressorwelle (2) kleiner als jener des herkömmlichen Befestigungsprofils gemacht werden. Selbst wenn der Außendurchmesser der Kompressorwelle (2) reduziert ist, ist es möglich, das Problem des Fehlens der mechanischen Festigkeit des Innenumfangsgewindeabschnitts (35, 44) und des Außenumfangsgewindeabschnitts (43, 3) bezüglich der auf den Innenumfangsgewindeabschnitt (35, 44) und den Außenumfangsgewindeabschnitt (43, 3) ausgeübten axialen Befestigungskraft zu lösen.
公开号:DE102004001345A1
申请号:DE200410001345
申请日:2004-01-08
公开日:2004-08-05
发明作者:Masafumi Kariya Nakashima
申请人:Denso Corp;
IPC主号:B60K25-02
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betriffteine Kraftübertragungsvorrichtungzum Übertrageneiner Drehkraft, welche durch einen Motor erzeugt wird, von demMotor auf eine Motorzusatzeinrichtung. Insbesondere betrifft dievorliegende Erfindung eine Kraftübertragungsvorrichtungmit einem Drehmomentbegrenzermechanismus, um einen Kraftübertragungswegvon dem Motor zu der Motorzusatzeinrichtung zu sperren, wenn andem Motor ein Überlastdrehmomentanliegt, wenn zum Beispiel eine Antriebswelle zum Antreiben derMotorzusatzeinrichtung aus dem Grund eines Fressens und dergleichen verriegeltist.
[0002] In einem herkömmlichen Kühlkreis mit einem Verstellkältemittelkompressor,der nachfolgend als Kompressor bezeichnet wird, bei dem eine Ausgabeleistungdes Ausgebens des Kältemittelsauf 0% der Kompressorleistung verändert werden kann, ist es unnötig, einenKupplungsmechanismus vorzusehen, der die Übertragung einer Drehkraft(Drehmoment) von dem Motor auf eine Antriebswelle des Kältemittelkompressorsverbindet und trennt. Falls jedoch der Kupplungsmechanismus nichtvorgesehen ist, wird, falls die Kompressorwelle durch ein Fressendes Kompressors verriegelt wird, ein Überlastdrehmoment (Festkeildrehmoment),dessen Stärkeviel größer alsdie Stärkeeines üblichen Übertragungsdrehmomentsist, erzeugt. Aufgrund des obigen Überlastdrehmoments wird eineDrehung einer V-Riemenscheibe zum Antreiben der Kompressorwellegestoppt. Demgemäß rutschtder durch den Motor angetriebene V-Riemen durch, was einen Abriebdes V-Riemens verursacht. Ferner wird der V-Riemen erwärmt. AlsErgebnis gibt es eine Möglichkeit,dass der V-Riemen bricht.
[0003] Um die obigen Probleme zu lösen, wirdzum Beispiel in der japanischen ungeprüften PatentveröffentlichungNr. 2001-173759 eine Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcherein Kraftübertragungswegvon dem Motor zu dem Kompressor gesperrt wird, wenn ein Unterschieddes Drehmoments zwischen der Riemenscheibe und der Kompressorwelleein Einstelldrehmoment übersteigt,wenn ein Überlastdrehmoment ausdem Grund eines Verriegelns der Kompressorwelle erzeugt wird. Wiein 4 dargestellt, istdieser Drehmomentbegrenzer in einer solchen Weise aufgebaut, dasseine Drehkraft des Motors, die von dem Motor auf die Kompressorwelle übertragenwird, von der Riemenscheibe (nicht dargestellt) auf die Kompressorwelle 103 über einenGummidämpfer(nicht dargestellt) übertragenwird, wobei die Außennabe 101 ausKunstharz gemacht ist und die Innennabe 102 aus Metallgemacht ist.
[0004] Ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden dieserInnennabe 102 mit der Welle 103 ist in einer solchenWeise aufgebaut, dass der an dem Außenumfang des vorderen Endabschnittsder Kompressorwelle 103 vorgesehene Außengewindeabschnitt 104 inden in dem zylindrischen Vorsprungabschnitt 105 der Innennabe 102,der mittels Einlegeformens auf der Innenumfangsseite der Außennabe 101 der Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtunggeformt ist, vorgesehenen Innengewindeabschnitt geschraubt ist.Diese Innennabe 102 ist aus Kunstharzmaterial gemacht undist mittels Integralformens gebildet. Falls ein übermäßig hohes Drehmoment gegebenist, wenn die Kompressorwelle verriegelt ist, bricht der Brückenabschnitt 107 derInnennabe 102. Auf diese Weise erfüllt der Drehmomentbegrenzermechanismusseine Funktion.
[0005] Bei dieser Konstruktion kommen dievordere Stirnseite 111 des Schulterabschnitts der Kompressorwelle 103 unddie hintere Stirnseite 112 des Vorsprungabschnitts derInnennabe 102 miteinander in Flächenkontakt, bei welchem dieKontaktflächein eine Ringform geformt ist, und dieser Kontaktabschnitt bildetein Stoppelement. Eine axiale Befestigungskraft des Befestigensdes Außengewindeabschnitts 104 andem Innengewindeabschnitt 106, die durch die Drehkraftdes Motors erzeugt und durch die Riemenscheibe übertragen wird, wird durchdie Stoppelementflächeempfangen. Aufgrund dieser Konstruktion kann der Innenumfang desVorsprungabschnitts 105 der Innennabe 102 an demAußenumfangdes vorderen Endabschnitts der Kompressorwelle 103 durcheine vorgegebene axiale Befestigungskraft (Befestigungsdrehmoment)befestigt werden. Deshalb kann selbst bei schwankender Drehung dasAuftreten eines Ratterns in der Drehrichtung vermieden werden. Demgemäß kann dieZuverlässigkeitder Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung verbessert werden.
[0006] In diesem Zusammenhang wurde ausdem Gesichtspunkt des globalen Umweltschutzes vor kurzem ein Kühlkreisder Klimaanlage füreine Fahrzeugverwendung entwickelt, bei welchem Kohlendioxid (CO2) als Kältemittelbenutzt wird. Im Vergleich zu einem Kältemittel, wie beispielsweiseFluorkohlenwasserstoff und Chlorfluorkohlenwasserstoff, ist der Arbeitsdruckvon Kohlendioxid hoch. Deshalb ist selbst im Fall eines Ausgleichsdrucks,bei dem der Kühlkreisnicht benutzt wird, der Druck dieses Kältemittels von Kohlendioxidhoch. Im Fall eines offenen Kompressors wird der Welle eine Kraftdurch den Innendruck gegeben, sodass die Welle von der vorderenWandflächedes Gehäusesnach außengedrückt wird.Demgemäß wird,wenn COr fürden Kühlkreis verwendetwird, in welchem die Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung mit demDrehmomentbegrenzermechanismus verwendet wird, eine der Welle indie Richtung zur Außenseitedes Kompressors gegebene Kraft stärker als jene im Fall des herkömmlichenFluorkohlenwasserstoffs oder Chlorfluorkohlenwasserstoffs. Demgemäß wird einin dem Axiallager, das in dem Kompressor eingebaut ist, verursachter Energieverlusterhöht.
[0007] Eine Wellendichtung führt eineDichtung aus, wobei die Wellendichtung eine Gleitfläche zusammendrückt.Diese Druckkraft wird erhöht,wenn der Innendruck größer wird.Deshalb wird auch in diesem Fall der Energieverlust größer. Demgemäß wird der Energieverlustim Fall des ausgeschalteten Betriebs des Kühlkreises erhöht. Um denoben beschriebenen Energieverlust zu reduzieren, kann ein Außendurchmesserder Welle des Kompressors verringert werden. Wenn der Außendurchmesserder Welle des Kompressors verringert wird, wird eine Querschnittsfläche derWelle vermindert und eine Kraft, die die Welle in die Richtung zurAußenseitedes Gehäuses drückt, wirdreduziert, sodass eine auf das Axiallager wirkende Belastung vermindertwerden kann. Ferner könneneine Kontaktflächeund eine Kontaktlänge derWellendichtung reduziert werden, sodass der Energieverlust verringertwerden kann.
[0008] Wenn jedoch der Außendurchmesserder Kompressorwelle im Aufbau des Standes der Technik verringertwird, werden die Größen desAußen- unddes Innengewindeabschnitts in dem Verbindungsabschnitt zur Verbindungder Innennabe mit der Welle verringert, und die mechanische Festigkeit desAußen-und des Innengewindeabschnitts wird bezüglich der axialen Befestigungskraftunzureichend. Ferner wird eine Kontaktfläche des Stoppelements zwischender Welle und der Innennabe reduziert, und ein Verziehen kann verursachtwerden. Aus den obigen Gründenist es nicht angebracht, dass der Außendurchmesser der Kompressorwelleeinfach reduziert wird. Andererseits ist es möglich, zu denken, dass diemechanische Festigkeit des die Innennabe bildenden Materials vergrößert wird,jedoch wird die Innennabe durch eine mechanische Festigkeit gebildet,bei welcher der Drehmomentbegrenzermechanismus berücksichtigtwird. Deshalb ist es unmöglich, dieobige Konstruktion anzuwenden.
[0009] Es ist eine Aufgabe der vorliegendenErfindung, eine Kraftübertragungsvorrichtungvorzusehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Verbindungsstangeaus einem Material, dessen mechanische Festigkeit höher alsjene des Nabenelements ist, zwischen das durch den Motor gedrehteNabenelement und die Antriebswelle zum Antreiben der Motorzusatzeinrichtungintegriert ist, sodass die mechanische Festigkeit des Befestigungsabschnitts,in welchem das Nabenelement und die Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtungmiteinander befestigt sind, sichergestellt werden kann, selbst wennder Außendurchmesserder Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung reduziert ist. Es isteine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftübertragungsvorrichtungvorzusehen, bei welcher ein Energieverlust, der verursacht wird,wenn die Kraft von dem Motor auf die Motorzusatzeinrichtung übertragenwird, reduziert werden kann.
[0010] Gemäß einem Aspekt der vorliegendenErfindung enthälteine Kraftübertragungsvorrichtung zum Übertrageneiner Drehkraft von dem Motor auf die Motorzusatzeinrichtung eindurch den Motor gedrehtes ringförmigesNabenelement; und eine zwischen die Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung unddas Nabenelement integrierte Verbindungsstange. Die Drehkraft wirdvon dem Nabenelement auf die Verbindungsstange durch die Befestigung übertragen,in welcher ein an dem Innenumfang des Nabenelements ausgebildeterInnenumfangsgewindeabschnitt und ein in der Verbindungsstange gebildetererster Gewindeabschnitt miteinander befestigt sind. Die Drehkraftwird von der Verbindungsstange auf die Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung durchdie Befestigung übertragen,in welcher ein in der Verbindungsstange gebildeter zweiter Gewindeabschnittund ein an einem Außenumfangdes vorderen Endes der Antriebswelle gebildeter Außenumfangsgewindeabschnittmiteinander befestigt sind. Wenn ein Material, dessen mechanische Festigkeit höher alsjene des Nabenelements ist, fürdie Verbindungsstange verwendet wird, kann ein Außendurchmesserder Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung kleiner als jener derherkömmlichenKonstruktion gemacht werden, bei welcher die Innennabe und die Wellemiteinander befestigt sind.
[0011] Aufgrund dessen kann, selbst wennder Außendurchmesserder Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung reduziert ist, wenndie Verbindungsstange zwischen das Nabenelement und die Antriebswelleintegriert ist, die mechanische Festigkeit des Befestigungsabschnittszur Befestigung des Nabenelements an der Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtungsichergestellt werden. Aufgrund der obigen Konstruktion ist dieQuerschnittsflächeder Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung vermindert, und eine Stärke derder Antriebswelle in die Richtung zur Außenseite des Gehäuses gegebenenKraft kann reduziert werden. Deshalb kann eine dem Lager (Axiallager),das in der Motorzusatzeinrichtung eingebaut ist, gegebene Belastungreduziert werden. Betreffend die Wellendichtung der Motorzusatzeinrichtungkann, da die Kontaktflächeund die Gleitlängereduziert sein können,ein Energieverlust, der verursacht wird, wenn die Kraft von demMotor auf die Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung übertragenwird, reduziert werden. Wenn ein Profil des Befestigungsabschnittszur Befestigung des Nabenelements an der Befestigungsstange so gemachtist, dass es gleich jenem des herkömmlichen Befestigungsabschnitts zurBefestigung der Innennabe an der Welle ist, kann die Montagelehreoder das Befestigungswerkzeug des gleichen Profils gemeinsam benutztwerden. Deshalb könnendie Herstellungskosten im Vergleich zu einem Fall, bei welchem dieMontagelehre und das Befestigungswerkzeug neu gemacht werden, verringertwerden.
[0012] Gemäß einem weiteren Aspekt wirddie Drehkraft von dem Nabenelement auf die Kontaktstange durch dieBefestigung des Innenumfangsgewindeabschnitts, der an dem Innenumfangdes zylindrischen Vorsprungabschnitts des Nabenelements gebildetist, an dem Außengewindeabschnitt,der an dem Außenumfangeines ersten Eingriffsabschnitts der Verbindungsstange gebildetist, übertragen.Die Drehkraft wird von der Verbindungsstange auf die Antriebswelleder Motorzusatzeinrichtung durch die Befestigung des Innengewindeabschnitts,welcher an dem Innenumfang eines zweiten Eingriffsabschnitts derVerbindungsstange gebildet ist, an dem Außenumfangsgewindeabschnitt,welcher an dem Außenumfangdes vorderen Endes der Antriebswelle gebildet ist, übertragen.Aufgrund der obigen Konstruktion kann die Drehkraft stabil von demMotor auf die Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung übertragenwerden.
[0013] Gemäß einem noch weiteren Aspektder vorliegenden Erfindung wird durch die axiale Befestigungskraftder Befestigung des Innenumfangsgewindeabschnitts, welcher an demInnenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnitts des Nabenelements gebildetist, an dem in der Verbindungsstange gebildeten ersten Gewindeabschnittdie Verbindungsstange an dem Innenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnittsdes Nabenelements befestigt und fixiert, sodass eine Stirnseitedes zylindrischen Vorsprungabschnitts des Nabenelements in der axialenRichtung durch eine erste Empfangsgrundseite der Verbindungsstangeeng kontaktiert werden. Aufgrund der obigen Konstruktion steht eineStirnseite des zylindrischen Vorsprungabschnitts in der axialenRichtung mit der ersten Empfangsgrundseite der Verbindungsstangein Eingriff. Deshalb wird eine Bewegung des zylindrischen Vorsprungabschnittszu einer Seite in der axialen Richtung verhindert.
[0014] Durch die axiale Befestigungskraftder Befestigung des Innengewindeabschnitts, der in der Verbindungsstangegebildet ist, an dem Außenumfangsgewindeabschnitt,der an dem Außenumfang desvorderen Endes der Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung gebildetist, wird die Verbindungsstange an dem Außenumfang des vorderen Endes derAntriebswelle der Motorzusatzeinrichtung befestigt und fixiert,sodass die andere Stirnseite der Antriebswelle in der axialen Richtungeng mit einer zweiten Empfangsgrundseite der Verbindungsstange kontaktiertwerden kann. Aufgrund der obigen Konstruktion steht die andere Stirnseiteder Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung in der axialen Richtung mitder zweiten Empfangsgrundseite der Verbindungsstange in Eingriff.Deshalb wird eine Bewegung der Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtungzu der anderen Seite in der axialen Richtung verhindert.
[0015] Die Drehkraft wird von dem Nabenelement aufdie Verbindungsstange durch die Befestigung des Innenumfangsgewindeabschnitt,der an dem Innenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnitts desNabenelements gebildet ist, an dem Außengewindeabschnitt, der inder Verbindungsstange gebildet ist, und auch durch den engen Kontaktder ersten Empfangsgrundseite der Verbindungsstange mit einer Stirnseitedes zylindrischen Vorsprungabschnitts der axialen Richtung übertragen.
[0016] Die Drehkraft wird von der Verbindungsstangeauf die Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung durch die Befestigungdes Innengewindeabschnitts, der in der Verbindungsstange gebildetist, an dem Außenumfangsgewindeabschnitt,der an dem Außenumfangdes vorderen Endes der Antriebswelle gebildet ist, und auch durchden engen Kontakt der zweiten Empfangsgrundseite der Verbindungsstange mitder anderen Stirnseite der Antriebswelle in der axialen Richtung übertragen.Aufgrund dessen kann die Drehkraft stabil von dem Motor auf dieAntriebswelle der Motorzusatzeinrichtung übertragen werden.
[0017] Gemäß einem noch weiteren Aspektder vorliegenden Erfindung wird im Fall des Trennens des Nabenelementsvon der Verbindungsstange, nachdem der Verriegelungsabschnitt derVerbindungsstange mit einem Haltewerkzeug fixiert worden ist, dasNabenelement mit einem Befestigungswerkzeug so gedreht, dass dasNabenelement von der Verbindungsstange gelöst werden kann. Aufgrund dessen kanndas Nabenelement einfach von der Verbindungsstange getrennt werden,ohne einen Leerlauf der Verbindungsstange zu verursachen. Gemäß einemnoch weiteren Aspekt der Erfindung wird im Fall des Trennens derVerbindungsstange von der Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung,nachdem der Verriegelungsabschnitt der Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtungmit einem Haltewerkzeug fixiert ist, die Verbindungsstange mit demBefestigungswerkzeug gedreht, sodass die Verbindungsstange von der Antriebswelleder Motorzusatzeinrichtung gelöstwerden kann. Aufgrund dessen kann die Verbindungsstange einfachvon der Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung getrennt werden,ohne einen Leerlauf der Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtungzu verursachen.
[0018] Gemäß einem noch weiteren Aspektder vorliegenden Erfindung wird, wenn ein Überlastdrehmoment, dessen Stärke vielgrößer alsdie Stärkedes normalen Übertragungsdrehmomentsist, an der Ausgangsscheibe erzeugt wird, welche mit dem Außenumfangder Verbindungsstange verbunden ist, der Kraftübertragungsweg von der Eingangsscheibe zuder Ausgangsscheibe gesperrt. Aufgrund dessen kann die Eingangsscheibegedreht werden. Deshalb wird die Eingangsscheibe angetrieben. Demgemäß rutschtweder die Kette noch der Riemen durch. Deshalb wird in jenen Komponentenein Abrieb verursacht. Da die Kette und der Riemen nicht durch ein Durchrutschenerwärmtwerden, gibt es keine Möglichkeit,dass die Kette und der Riemen brechen.
[0019] Gemäß einem noch weiteren Aspektder vorliegenden Erfindung ist der Innenumfangsgewindeabschnittan dem Innenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnitts der imWesentlichen ringförmigenMetallscheibe gebildet, welche integral an der Innenumfangsseiteder im Wesentlichen ringförmigen Kunstharzscheibegebildet ist. Aufgrund der obigen Konstruktion kann die mechanischeFestigkeit des Innenumfangsgewindeabschnitts im Vergleich zu einemFall, in welchem der Innenumfangsgewindeabschnitt an dem Innenumfangder Kunstharzscheibe vorgesehen ist, erhöht werden.
[0020] Gemäß einem noch weiteren Aspektder vorliegenden Erfindung ist zwischen der Innenwandfläche desan der Eingangsscheibe vorgesehenen vertieften Eingriffsabschnittsund der Außenwandfläche desan der Ausgangsscheibe vorgesehenen vorstehenden Eingriffsabschnittder elastische Gummikörperangeordnet, durch welchen eine Schwankung des von der Eingangsscheibeauf die Ausgangsscheibe übertragenenDrehmoments aufgenommen werden kann. Aufgrund der obigen Konstruktionkann die Ausgangsscheibe an der Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtungmontiert werden, nur wenn der Dämpferabschnittder Ausgangsscheibe in der Drehrichtung positioniert ist. Deshalbkönnendie Montageeigenschaft und die Produktivität verbessert werden.
[0021] Gemäß einem noch weiteren Aspektder vorliegenden Erfindung kann die Motorzusatzeinrichtung einesoder mehr Elemente des Kompressors zum Zirkulieren eines Kältemittelsin dem Kühlkreis, desWechselstromgenerators zum elektrischen Laden der an einem Fahrzeugmontierten elektrischen Energiequelle, der Wasserpumpe zum Erzeugeneines Kreisstroms von Kühlwasserin dem Kühlwasserkreis,der Hydraulikpumpe zum Erzeugen eines Hydraulikdrucks in der hydraulischenSteuerschaltung oder in der Schmierschaltung und des Gebläses zum Erzeugeneines Luftstroms sein.
[0022] Die vorliegende Erfindung wird ausder nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindungzusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
[0023] In den Zeichnungen:
[0024] 1 isteine Schnittansicht eines Befestigungsprofils eines Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung, bei welchem der zylindrische Vorsprungabschnittder Innennabe und der erste Eingriffsabschnitt der Verbindungsstangemiteinander befestigt sind, und auch eines Befestigungsprofils, beiwelchem der zweite Eingriffsabschnitt der Verbindungsstange undder vordere Endabschnitt der Kompressorwelle miteinander befestigtsind;
[0025] 2 isteine Schnittansicht einer Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtungeines Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung;
[0026] 3 isteine Schnittansicht eines Gummidämpferseines Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung; und
[0027] 4 isteine Schnittansicht eines Befestigungsprofils des Standes der Technik,bei welchem die Innennabe und die Welle miteinander befestigt sind.
[0028] 1 bis 3 sind Darstellungen einesAusführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung. 1 ist eineSchnittansicht eines Befestigungsprofils eines Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung, bei welchem der zylindrische Vorsprungabschnittder Innennabe und der aus der Eingriffsabschnitt der Verbindungsstangemiteinander befestigt sind, und auch eines Befestigungsprofils,bei welchem der zweite Eingriffsabschnitt der Verbindungsstangeund der vordere Endabschnitt der Kompressorwelle miteinander befestigtsind, und 2 ist eineSchnittansicht einer Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung.
[0029] Die Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtungdieses Ausführungsbeispielsist eine Kraftübertragungsvorrichtung,die in einem Motorraum eines Fahrzeugs, wie beispielsweise einesKraftfahrzeugs, an welchem ein Verbrennungsmotor (nachfolgend alsMotor bezeichnet) montiert ist, angeordnet ist, und die Kraftübertragungsvorrichtung überträgt eine Drehkraftvon dem Motor auf eine Motorzusatzeinrichtung, die nachfolgend alsein Kompressor bezeichnet wird. Diese Kraftübertragungsvorrichtung ist miteinem späterbeschriebenen Drehmomentbegrenzer mechanismus versehen. Der in diesemAusführungsbeispielverwendete Kompressor ist eine Komponente, die einen Kühlkreisder Klimaanlage zur Verwendung in Fahrzeugen bildet. Dieser Kompressorist ein Verstell-Kältemittelkompressormit einem Kältemittelkompressionsabschnitt(nicht dargestellt); einer Ausgabeleistungsänderungseinrichtung (nichtdargestellt) zum Änderneiner Ausgabeleistung auf 0%; und einem zylindrischen Kompressorgehäuse (nachfolgendals ein Gehäusebezeichnet) 1, in welchem der Kältemittelkompressionsabschnittund die Ausgabeleistungsänderungseinrichtungaufgenommen sind.
[0030] Wenn die Kompressorwelle 2 gedrehtwird, komprimiert der Kältemittelkompressionsabschnitt dasangesaugte Kältemittel(zum Beispiel Kohlendioxid: CO2) und gibtes aus. Zum Beispiel enthältdas Gehäuse 1 einvorderes Gehäuse;einen Zylinder; und ein hinteres Gehäuse, wobei diese Komponentenin dieser Reihenfolge von der Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtungausgehend angeordnet sind. Zwischen den Innenumfang des Lagerabschnitts(nicht dargestellt) des Gehäuses 1 undden Außenumfangder Welle 2 sind das Axiallager (nicht dargestellt) zumdrehbaren Halten der Welle 2 und die Wellendichtung (nichtdargestellt) zum Abdichten der Innenseite von der Außenseite,wobei die Wellendichtung den Außenumfang(Gleitfläche)der Welle zusammen drückt,angebracht.
[0031] Die Kompressorwelle 2 entsprichtder Antriebswelle der vorliegenden Erfindung. Ein vorderer Endabschnittder Welle 2 steht mit der Verbindungsstange 10 inEingriff. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist ein Außenumfangsgewindeabschnitt(Außengewindeabschnitt)3 zum Verbinden der Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung an demAußenumfangdes vorderen Endabschnitts der Welle 2 ausgebildet. Aneiner Außenumfangsfläche derWelle 2 auf der Seite des Gehäuses 1 der Verbindungsstange 10,d.h. an einer Außenumfangsfläche derWelle 2, die von der vorderen Wandfläche des Gehäuses 1 nach vorneragt, ist ein Verriegelungsabschnitt 40 der Schlüsselweitevorgesehen, welcher ein Drehen der Welle 2 verhindert,wenn die Verbindungsstange 10 gedreht wird, nachdem siebezüglichder Welle 2 gelöstist.
[0032] Am vorderen Endabschnitt des Gehäuses 1 isteine Zylinderhülse 4 integralin einer solchen Weise geformt, dass die Hülse 4 von dem Mittelabschnitt zuder Außenseitein der axialen Richtung vorsteht. Ein Kugellager 5 istan dem Außenumfangdieser Hülse 4 gehalten.In diesem Zusammenhang steht ein Sicherungsring mit dem Außenumfangdes Hülsenabschnitts 4 inEingriff, sodass das Kugellager 5 in den ringförmigen Stufenabschnittdes Gehäuses 1 eingreifenkann.
[0033] Diese Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtungist eine V-Riemenscheibenvorrichtung mit einem V-Riemenscheibenkörper (Eingangsscheibe, nachfolgendals Rotor bezeichnet) 7, der sich immer dreht, wenn derMotor angetrieben wird; einer Außenscheibe 8, diesich dreht, wenn von dem Rotor 7 ein Drehmoment auf dieAusgangsscheibe 8 übertragenwird; mehreren Gummidämpfern 9 (sechsGummidämpfer 9 indiesem Ausführungsbeispiel),die zwischen dem Rotor und der Ausgangsscheibe 8 angebrachtsind; und einer Verbindungsstange 10, die zwischen derAusgangsscheibe 8 und der Kompressorwelle 2 verbindet.
[0034] Der Rotor 7 besteht zumBeispiel aus einem metallischen Material, wie beispielsweise Eisen,einem in WärmeaushärtendenKunstharzmaterial, wie beispielsweise Phenolharz, und einem metallischen Material,wie beispielsweise Aluminium. Dieser Rotor 7 ist integralin eine vorgegebene, im Wesentlichen Ringform gebildet. Dieser Rotor 7 enthält einenzylindrischen Wandabschnitt 11, dessen Profil im Wesentlichenzylindrisch ist und der durch den Motor immer angetrieben wird;einen Seitenwandabschnitt 12, der an der Innendurchmesserseitedes zylindrischen Wandabschnitts 11 angeordnet ist; undeinen Lagerhalteabschnitt 13, der an der Innendurchmesserseite diesesSeitenwandabschnitts 12 angeordnet ist. In diesem Zusammenhangwird der Lagerhalteabschnitt 13 an der Außenumfangsseitedes Kugellagers 5 gehalten.
[0035] Ein mehrstufiger V-Riemen (nichtdargestellt) ist um den Außenumfangdes zylindrischen Wandabschnitts 11 des Rotors 7 gewickelt.Deshalb sind an dem Außenumfangdes zylindrischen Wandabschnitts 11 mehrere V-förmige Nuten 14 entsprechendden mehreren V-förmigenNuten, die an der Innenumfangsseite des V-Riemens gebildet sind, ausgebildet.Dieser V-Riemen ist zwischen der Kurbelwellenscheibe (nicht dargestellt),die an der Kurbelwelle des Motors angebracht ist, und dem zylindrischenWandabschnitt 11 des Rotors 7 vorgesehen. In diesemZusammenhang ist der V-Riemen nicht nur um die Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung, sondernauch die V-Riemenscheiben-Vorrichtungen der anderen Motorzusatzeinrichtungenwie beispielsweise eines Wechselstromgenerators, einer Wasserpumpeder Motorkühlvorrichtung,einer Hydraulikpumpe der Servovorrichtung und dergleichen gewickelt.
[0036] An der Seitenwand 12 desRotors 7 sind mehrere in der axialen Richtung ausgebildeteLöcher 15 (indiesem Ausführungsbeispielsechs in der axialen Richtung ausgebildete Löcher 15) vorgesehen, anwelchen mehrere Gummidämpfer 9 jeweilsangebracht sind. Die in der axialen Richtung ausgebildeten mehrerenLöcher 15 entsprechendem vertieften Eingriffsabschnitt der vorliegenden Erfindung. Diein der axialen Richtung ausgebildeten mehreren Löcher 15 sind in regelmäßigen Abständen inder Umfangsrichtung (zum Beispiel im Intervall von 60°) vorgesehen.An beiden Innenwandseiten in der Umfangsrichtung der in der axialenRichtung ausgebildeten mehreren Löcher 15 ist ein PaarVorsprünge 15a soausgebildet, dass die mehreren Gummidämpfer 9 durch Zusammendrücken verformtwerden können.In diesem Zusammenhang ist die Öffnungsseitedes Paares von Vorsprüngen 15a ineine Kegelform oder eine Kugelform gebildet, sodass die Gummidämpfer 9 einfachin die in der axialen Richtung ausgebildeten Löcher 15 eingesetztwerden können.
[0037] Die Ausgangsscheibe 8 istein Nabenelement, das an der Vorderseite der Seitenwand 12 des Rotors 7 angeordnetist, welche der vorderen Wandseite der Seitenwand 12 gegenüber liegt.Diese Ausgangsscheibe 8 enthält eine Außennabe 21 aus Kunstharz,die an der Außenumfangsseite(der Außendurchmesserseite)der Ausgangsscheibe 8 angeordnet ist; und eine Innennabe 22 ausMetall, die mit dem Außenumfangder Kompressorwelle 2 verbunden ist.
[0038] Die Außennabe 21 entsprichtder Kunstharzscheibe der vorliegenden Erfindung. Zum Beispiel ist dieAußennabe 21 austhermoplastischem Kunstharz, wie beispielsweise Nylonharz, oderin Wärme aushärtendemKunstharz, wie beispielsweise Phenolharz, gemacht. Diese Außennabeist integral in eine im Wesentlichen Ringform gebildet. Wie in 2 dargestellt, sind mehrerevorstehende Eingriffsabschnitts (Dämpferabschnitte) 23 (sechsvorstehende Eingriffsabschnitte in diesem Ausführungsbeispiel), die nach rechtsin der Zeichnung vorstehen und lose mit den in der axialen Richtungausgebildeten Löchern 15 inEingriff stehen, in der Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen (zumBeispiel in Abständenvon 60°)vorgesehen.
[0039] Die Innennabe 22 entsprichtder Metallscheibe der vorliegenden Erfindung. Die Innennabe 22 ist zumBeispiel aus gesintertem Metall, Gusseisen oder Gussaluminium gemachtund ist integral in eine im Wesentlichen Ringform gebildet. DieInnennabe 22 ist an der Innenumfangsseite der Außennabe 21 mittelsEinlegeformens (Kunstharz-Integralformens) gebildet. Diese Innennabe 22 enthält einenInnenring 31, der nachfolgend als zylindrischer Vorsprungabschnittbezeichnet wird, welcher an der Innenumfangsseite (der Innendurchmesserseite)der Innennabe 22 angeordnet ist; einen Außenring 32,der an der Außenumfangsseite(der Außendurchmesserseite)dieses zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 angeordnetist; und mehrere Brückenabschnitte 33 (dreiBrückenabschnitte 33 indiesem Ausführungsbeispiel)zum Verbinden des zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 mitdem Außenring 32.
[0040] Wie in 1 und 2 dargestellt, ist an dervorderen Stirnseite (der linken Stirnseite in der Zeichnung) desMittelabschnitts des zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 derhexagonale Abschnitt (der Eingriffsabschnitt) 34, mit demein Befestigungswerkzeug zum Befestigen und Fixieren der Innennabe 22 inEingriff steht, an dem Außenumfangder Kompressorwelle 2 ausgebildet. Am Innenumfang dieseszylindrischen Vorsprungabschnitts 31, d.h. am Innenumfangdes hexagonalen Abschnitts 34 ist, wie in 1 und 2 dargestellt,der Innenumfangsgewindeabschnitt (der Innengewindeabschnitt) 35 ausgebildet,der mit dem am Außenumfangdes ersten Eingriffsabschnitts 41 der Verbindungsstange 10 vorgesehenenAußenumfangsgewindeabschnitt 43 verschraubtwird. Die Oberflächen(Verbindungsabschnitte) des Außenrings 32 undder mehreren Brückenabschnitte 33 sindmit einem die Außennabe 21 bildendenKunstharzmaterial überzogen.Mehrere kreisförmigeLöcher 36 (zwölf kreisförmige Löcher 36 indiesem Ausführungsbeispiel),durch welche eine Bindungskraft des Bindens des die Außennabe 21 bildendenKunstharzmaterials erhöhtist, sind in dem Außenring 32 vorgesehen.Diese kreisförmigenLöcher 36 sindin der Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen (zumBeispiel in Abständenvon 30°)ausgebildet.
[0041] Die mehreren Brückenabschnitte 33 sindin der radialen Richtung von der Außenumfangsseite des zylindrischenVorsprungabschnitts 31 zu der Innenumfangsseite des Außenrings 32 radialangeordnet. Diese Brückenabschnitte 33 enthaltenmehrere Bruchabschnitte 37 (drei Bruchabschnitte 37 indiesem Ausführungsbeispiele).Die in diesen Bruchabschnitten 37 durch die Übertragungdes der Innennabe 22 der Außenscheibe 8 gegebenenDrehmoments erzeugte Spannung ist höher als die in den anderen Abschnittenerzeugte Spannung. Diese Bruchabschnitte 37 sind im Fußabschnittdes zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 der Brückenabschnitte 33 vorgesehenund zwischen den im Wesentlichen gekrümmten Durchgangslöchern 38,die in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, ausgebildet.
[0042] Diese Bruchabschnitte 37 bildeneinen Drehmomentbegrenzermechanismus, der wie folgt funktioniert.Wenn ein Überlastdrehmoment(die Stärke desDrehmoments beträgtzum Beispiel 40 Nm), dessen Stärkeviel größer alsdas normale Übertragungsdrehmoment(die Stärkedes Drehmoments beträgtzum Beispiel 15 Nm) ist, in der Innennabe 22 der Ausgangsscheibe 8 erzeugtwird, werden die Außendurchmesserseiteund die Innendurchmesserseite der Innennabe 22 voneinandergetrennt, sodass der Kraftübertragungswegvon dem Motor auf die Kompressorwelle gesperrt werden kann. Diemehreren Bruchabschnitte 37 sind in einer solchen Weise schräg angeordnet,dass der Durchmesser der Bruchabschnitte 37 auf der Kompressorseitebezüglichder Achse parallel zu der Kompressorwelle 2 klein ist.Die mehreren Bruchabschnitte 37 sind in einem Bereich vonder vorderen Wandseite zu der hinteren Wandseite des Brückenabschnitts 33 ausgebildet.
[0043] Die mehreren Gummidämpfer 9 sindelastische Gummikörperzum Beispiel aus chloriertem Butylkautschuk, Styrolbutadienkautschukoder natürlichemKautschuk. Jeder Gummidämpfer 9 istmittels Integralformens in eine im Wesentlichen U-Form gebildet.Wie in 3 dargestellt,besitzt der Gummidämpfer 9 einenvertieften Abschnitt (einen vertieften Abschnitt zum Eingreifen) 39,mit welchem der vorspringende Eingriffsabschnitt 23, dervon der hinteren Wandseite der Außennabe 21 nach hintenvorsteht, in Eingriff steht. Die mehreren Gummidämpfer 9 sind jeweilsin die seitlich U-förmigenHohlabschnitte, die zwischen den Außenwandseiten der vorstehendenEingriffsabschnitte 23 der Außennabe 21 und denInnenwandseiten der in der axialen Richtung ausgebildeten Löcher 15 aufder vorderen Wandseite des Seitenwandabschnitts 12 desRotors 7 ausgebildet sind, mittels Presspassung oder Klebungangebracht. Deshalb nehmen die mehreren Gummidämpfer 9 eine Drehmomentschwankungauf, die erzeugt wird, wenn ein Drehmoment von dem Rotor 7 aufdie Ausgangsscheibe 8 übertragenwird. Die Verbindungsstange 10 dieses Ausführungsbeispielsist aus einem Material gemacht, dessen mechanische Festigkeit höher alsjene der Ausgangsscheibe 8 ist, wie beispielsweise auseinem metallischen Material, wie beispielsweise nicht-rostendemStahl. Die Verbindungsstange 10 ist integral in eine vorgegebene Formgeformt und zwischen die Kompressorwelle 2 und die Innennabe 22 integriert.Diese Verbindungsstange 10 enthält einen ersten Verbindungsabschnitt 41,der mit dem Innenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 derInnennabe 22 in Eingriff steht; und einen zweiten Eingriffsabschnitt 42,dessen Profil zylindrisch ist, mit einem Bodenabschnitt, der mitdem Außenumfangdes vorderen Endabschnitts der Kompressorwelle 2 in Eingriffsteht.
[0044] Am Außenumfang des ersten Eingriffsabschnitts 41 istder Außenumfangsgewindeabschnitt (derAußengewindeabschnitt,der dem ersten Gewindeabschnitt der vorliegenden Erfindung entspricht) 43 ausgebildet,der in den am Innenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 derInnennabe 22 vorgesehenen Innenumfangsgewindeabschnitt (Innengewindeabschnitt) 35 geschraubtist. Am Innenumfang des zweiten Eingriffsabschnitts 42 istder Innenumfangsgewindeabschnitt (der Innengewindabschnitt, derdem zweiten Gewindeabschnitt der vorliegenden Erfindung entspricht) 44 ausgebildet,welcher mit dem Außenumfangsgewindeabschnitt(Außengewindeabschnitt) 3 verschraubtwird, welcher am Außenumfangdes vorderen Endabschnitts der Kompressorwelle 2 vorgesehenist. In diesem Zusammenhang sind die Durchmesser des Außenumfangsgewindeabschnitts 3 unddes Innenumfangsgewindeabschnitts 44 kleiner als der Außendurchmesserder Kompressorwelle 2.
[0045] An der vorderen Stirnseite (der linkenStirnseite in der Zeichnung) des ersten Eingriffsabschnitts 41 istder Verriegelungsabschnitt 45 der Schlüsselweite integral ausgebildet,welcher eine Drehung der Verbindungsstange 10 in dem Fallverhindert, wenn die Ausgangsscheibe 8 bezüglich derVerbindungsstange 10 gelöst gedreht wird. An der vorderenStirnseite des zweiten Eingriffsabschnitts 42 der Verbindungsstange 10 istdie erste Empfangsgrundfläche 46,deren Profil im Wesentlichen ringförmig ist, integral ausgebildet,welche mit der hinteren Stirnseite (der rechten Stirnseite in derZeichnung) des zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 derInnennabe 22 in Eingriff steht, um so eine Bewegung deszylindrischen Vorsprungabschnitts 31 nach hinten (nach rechtsin der Zeichnung) zu verhindern, wobei die erste Empfangsgrundfläche 46 mitder hinteren Stirnseite des zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 inengen Kontakt kommt.
[0046] An der Bodenwandseite des zweitenEingriffsabschnitts 42 der Verbindungsstange 10 istdie zweite Empfangsgrundfläche 47,deren Profil im Wesentlichen kreisförmig ist, integral ausgebildet,welche mit der vorderen Stirnseite (der linken Stirnseite in derZeichnung) der Kompressorwelle 2 in Eingriff steht, umso eine Bewegung der Welle 2 nach vorne (nach links inder Zeichnung) zu verhindern, wobei die zweite Empfangsgrundseite 47 mitder vorderen Stirnseite der Welle 2 in engen Kontakt kommt.In diesem Zusammenhang sind die Profile und Durchmesser des Außenumfangsgewindeabschnitts 43 ander Seite der Innennabe 22 der Verbindungsstange 10 undder ersten Empfangsgrundseite 46, deren Profil kreisförmig ist,die gleichen wie jene der vorderen Stirnseite 1 1 1 indem Schulterabschnitt des Standes der Technik (siehe 4). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel,wie es in 1 dargestelltist, ist der Durchmesser des zweiten Eingriffsabschnitts 42 auf derrechten Seite des Stufenabschnitts (der ersten Empfangsgrundfläche 46)größer alsder Durchmesser des ersten Eingangsabschnitts 41 auf derlinken Seite des Stufenabschnitts (der ersten Empfangsgrundfläche 461.
[0047] Als nächstes wird Bezug nehmend auf 1 bis 3 nachfolgend kurz ein Montageverfahrender Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung an dem Kompressor desvorliegenden Ausführungsbeispiels erläutert.
[0048] Zuerst wird ein Haltewerkzeug mitdem Verriegelungsabschnitt 40 der Schlüsselweite in Eingriff gebracht,um so ein Drehen der Kompressorwelle 2 zu verhindern, unddann wird ein Befestigungswerkzeug mit dem Verriegelungsabschnitt 45 derSchlüsselweitein Eingriff gebracht. Als nächsteswird, währenddas Befestigungswerkzeug leicht zu der Kompressorseite (nach rechtsin der Zeichnung) gedrückt wird,es so gedreht, dass die Verbindungsstange 10 befestigtwerden kann. Auf diese Weise könnender am Innenumfang des zweiten Eingriffsabschnitts 42 derVerbindungsstange 10 vorgesehene Innenumfangsgewindeabschnitt 44 undder am Außenumfang desvorderen Endes der Welle 2 vorgesehene Außenumfangsgewindeabschnitt 43 miteinanderdurch eine vorgegebene axiale Befestigungskraft (ein Befestigungsdrehmoment)befestigt werden. In diesem Zusammenhang sind die Richtungen derGewindenuten des Außenumfangsgewindeabschnitts 43 und desInnenumfangsgewindeabschnitts 44 so bestimmt, dass dieGewinde entsprechend der Drehrichtung im Fall des Benutzens desProdukts weiter befestigt werden können. Als nächstes werden mehrere Gummidämpfer 9 (sechsGummidämpfer9 im vorliegenden Ausführungsbeispiel)in mehrere in der Axialrichtung ausgebildete Löcher 15 (im vorliegendenAusführungsbeispielsechs in der Axialrichtung ausgebildete Löcher 15), welche ander Seitenwand 12 des Rotors 7 vorgesehen sind,eingepasst. Als nächsteswird das Kugellager 5 in den Innenumfang der Seitenwand 12 desRotors 7 eingepasst. Deshalb sind das Kugellager 5,der Rotor 7 und die mehreren Gummidämpfer 9 miteinanderin einen Körperintegriert. Nachdem die Rotoreinheit, in welcher das Kugellager 5,der Rotor 7 und die mehreren Gummidämpfer 9 miteinanderin einen Körperintegriert sind, in den Außenumfangdes am vorderen Endabschnitt des Gehäuses 1 des Kompressorsvorgesehenen Hülsenabschnitts 4 eingepasstworden ist, wird der Sicherungsring 6 mit dem Außenumfangdes Hülsenabschnitts 4 inEingriff gebracht, um so das Kugellager 5 zu fixieren.Auf diese Weise kann die Rotoreinheit am Außenumfang des Hülsenabschnitts 4 des Gehäuses 1 desKompressors montiert werden.
[0049] Als nächstes werden mehrere vorstehende Eingriffsabschnitte 23 (sechsvorstehende Eingriffsabschnitte 23 im vorliegenden Ausführungsbeispiel),die von der hinteren Stirnseite der Außennabe 21, an derenInnenumfangsseite die Innennabe mittels Einlegeformens gebildetist, vorstehen, zu den vertieften Abschnitten 39 der mehrerenGummidämpfer 9 inder Drehrichtung positioniert und mit dem hexagonalen Abschnitt 34,der an der vorderen Stirnseite des zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 derInnennabe 22 ausgebildet ist, mit einem Befestigungswerkzeugin Eingriff gebracht. Als nächstes wird,währenddas Befestigungswerkzeug leicht zu der Kompressorseite (nach rechtsin der Zeichnung) gedrücktwird, es in die Schraubrichtung gedreht, sodass die Ausgangsscheibe 8 inder Schraubrichtung gedreht werden kann. Dann werden der am Innenumfangdes zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 der Innennabe 22 vorgesehenInnenumfangsgewindeabschnitt 35 und der am Außenumfangdes ersten Eingriffsabschnitts 41 der Verbindungsstange 10 vorgeseheneAußenumfangsgewindeabschnitt 43 miteinanderdurch eine vorgegebene axiale Befestigungskraft (ein Befestigungsdrehmoment)befestigt. In diesem Zusammenhang sind die Richtungen der Gewindenutendes Außenumfangsgewindeabschnitts 43 unddes Innenumfangsgewindeabschnitts 35 so bestimmt, dassdie Gewinde entsprechend der Drehrichtung im Fall der Verwendungdes Produkts weiter befestigt werden können.
[0050] Nachdem der Innenumfangsgewindeabschnitt 35 undder Außenumfangsgewindeabschnitt 43 miteinanderbefestigt worden sind, kann, selbst wenn die mehreren vorstehendenEingriffsabschnitte (die Dämpferabschnitte) 23 indie Gummidämpfer 9 durcheine in dem hexagonalen Abschnitt 34 erzeugte axiale Befestigungskrafteingepasst sind, die Ausgangsscheibe 8 mit einer leichtenKraft nach rechts in 2 (inder axialen Richtung) bewegt werden. Wenn die Innennabe 22 unddie Verbindungsstange 10 am Außenumfangdes vorderen Endabschnitts der Welle 2 verschraubt undfixiert sind, kann die Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung mitder Kompressorwelle 2 verbunden werden.
[0051] Als nächstes wird Bezug nehmend auf 1 und 2 ein Trennverfahren der Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtungvon dem Kompressor der vorliegenden Erfindung kurz wie folgt erläutert.
[0052] Zuerst wird im Fall des Lösens derAusgangsscheibe 8 von der Verbindungsstange 10, nachdemder Verriegelungsabschnitt 45 der Schlüsselweite der Verbindungsstange 10 mitdem Haltewerkzeug fixiert worden ist, die Ausgangsscheibe 8 mitdem Befestigungswerkzeug gedreht, sodass sie von der Verbindungsstange 10 gelöst werdenkann. Auf diese Weise kann die Ausgangsscheibe 8 einfachvon der Verbindungsstange 10 ohne einen Leerlauf der Verbindungsstange 10 undder Kompressorwelle 2 gelöst werden. Als nächstes wirdim Fall des Lösensder Verbindungsstange 10 von der Kompressorwelle 2,nachdem der Verriegelungsabschnitt 40 der Schlüsselweiteder Welle 2 mit dem Haltewerkzeug fixiert worden ist, dieVerbindungsstange 10 mit dem Befestigungswerkzeug gedreht,sodass sie von der Welle 2 gelöst werden kann. Auf diese Weise kanndie Verbindungsstange 10 einfach von der Kompressorwelle 2 ohneeinen Leerlauf der Welle 2 getrennt werden.
[0053] Als nächstes wird die Funktion derKompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispielskurz unter Bezugnahme auf 1 bis 3 erläutert.
[0054] Bei einem normalen Betrieb der Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtungwird die Innennabe 22 der Ausgangsscheibe 8 unterder Voraussetzung erhalten, dass sie angetrieben werden kann. Demgemäß wird,wenn der Motor in Bewegung gesetzt wird, die Kurbelwelle gedrehtund eine Drehkraft (Drehmoment) des Motors wird über die Kurbelriemenscheibe undden V-Riemen auf den zylindrischen Wandabschnitt 1 1 desRotors 7 übertragen.Das Drehmoment wird auf die Gummidämpfer 9 von den Innenwandseitenin der Umfangsrichtung der Löcher 15,welche in der axialen Richtung ausgebildet sind, des Seitenwandabschnitts 12 desRotors 7 übertragen.Ferner wird ein Drehmoment von den Innenwandseiten der vertieftenAbschnitte 39 der Gummidämpfer 9 auf die Außenumfangsflächen dervorstehenden Eingriffsabschnitte 23 der Außennabe 21 übertragen.Aufgrund dessen wird die Außennabe 21 gedreht.Deshalb werden auch der zylindrische Vorsprungabschnitt 31 derInnennabe 22, der in der Außennabe 21 mittelsEinlegeformens gebildet ist, der Außenring 32 und diemehreren Brückenabschnitte 33 gedreht.
[0055] Die Drehkraft wird von der Innennabe 22 auf dieVerbindungsstange 10 wie folgt übertragen. Der am Innenumfangdes zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 der Innennabe 22 vorgeseheneInnenumfangsgewindeabschnitt 35 und der am Außenumfang desersten Eingriffsabschnitts 41 der Verbindungsstange 10 vorgeseheneAußenumfangsgewindeabschnitt 43 sindmiteinander in einer Richtung befestigt, in welcher die axiale Befestigungskraftdurch die Drehkraft des Motors verstärkt werden kann. Wenn das ausder hinteren Stirnseite des zylindrischen Vorsprungabschnitts derInnennabe 22 und der ersten Empfangsgrundfläche 46 derVerbindungsstange 10 gebildete erste Stoppelement eineEmpfangsgrundflächedes Innenumfangsgewindeabschnitts 35 und des Außenumfangsgewindeabschnitts 43 inder Drehrichtung wird, kann deshalb die Drehkraft des Motors gleichmäßig vonder Innennabe 22 auf die Verbindungsstange 10 übertragenwerden.
[0056] Die Drehkraft wird von der Verbindungsstange 10 aufdie Kompressorwelle 2 wie folgt übertragen. Der am Innenumfangdes zweiten Eingriffsabschnitts 42 der Verbindungsstange 10 vorgesehene Innenumfangsgewindeabschnitt 44 undder am Außenumfangdes vorderen Endabschnitts der Kompressorwelle 2 vorgeseheneAußenumfangsgewindeabschnitt 3 sindmiteinander in einer Richtung befestigt, in welcher die axiale Befestigungskraftdurch die Drehkraft des Motors verstärkt werden kann. Wenn das ausder vorderen Stirnseite der Kompressorwelle 2 und der zweitenEmpfangsgrundfläche 47 derVerbindungsstange 10 gebildete zweite Stoppelement eineEmpfangsgrundflächedes Innenumfangsgewindeabschnitts 44 und des Außenumfangsgewindeabschnitts 3 wird,kann deshalb die Drehkraft des Motors gleichmäßig von der Innennabe auf dieVerbindungsstange 10 übertragenwerden.
[0057] Demgemäß wird die Verbindungsstange 10 gedreht,währendsie der Drehung der Innennabe 22 der Ausgangsscheibe 8 folgt,und die Kompressorwelle 2 wird gedreht, während sieder Drehung der Verbindungsstange 10 folgt. Deshalb komprimiertder Kompressor das Kältemittel,welches aus dem Verdampfapparat gesaugt worden ist, und gibt dasso angesaugte Kältemittelgasbei einer hohen Temperatur und einem hohen Druck zu dem Kondensatoraus. Demgemäß kann eineKlimatisierung in der Fahrgastzelle in einem Fahrzeug, wie beispielsweiseeinem Kraftfahrzeug erzielt werden.
[0058] Wenn in diesem Fall die Kompressorwelle 2 durchdas Auftreten eines Fressens des Kompressors verriegelt wird, setztder Rotor 7 seine Drehung fort, während die Drehung der Ausgangsscheibe 8 gestopptwird. Deshalb wird ein Überlastdrehmoment (zumBeispiel ein Festkeilmoment mit einer Stärke von 40 Nm), dessen Stärke vielgrößer alsdas normale Übertragungsdrehmoment(zum Beispiel mit einer Stärkevon 15 Nm) ist, in der Innennabe 22 der Ausgangsscheibe 8 erzeugt.D.h. wenn ein Unterschied im Drehmoment, dessen Stärke größer alsein Einstellwert ist, zwischen dem zylindrischen Vorsprungabschnitt 31 derInnennabe 22 der Ausgangsscheibe 8 und dem Außenring 32 erzeugtwird, wird auf mehrere Bruchabschnitte 37, die im Fußabschnitt aufder Seite des zylindrischen Vorsprungs 31 des Brückenabschnitts 33 derInnennabe 22 vorgesehen sind, eine starke Kraft ausgeübt, d.h.auf einen Abschnitt, auf den durch eine Drehmomentübertragung imVergleich zu den anderen Abschnitten eine hohe Belastung ausgeübt wird,wird eine starke Kraft ausgeübt.Demgemäß werdendie mehreren Bruchabschnitte 37 beschädigt (sie brechen).
[0059] Deshalb werden der zylindrische Vorsprungabschnittder Innennabe 22 und der Außenring 32 voneinandergetrennt. Demgemäß werdender Rotor 7, die mehreren Gummidämpfer 9, die Außennabe 21 derAusgangsscheibe 8 und der Außenring 32 der Innennabe 22 bezüglich deszylindrischen Vorsprungabschnitts 31 frei gedreht. Aufdiese Weise brechen, wenn ein Unterschied im Drehmoment, dessenStärkenicht geringer als ein Einstellwert ist, zwischen dem zylindrischenVorsprung abschnitt 31 der Innennabe 22 und demAußenring 32 erzeugtwird, die im Brückenabschnitt 33 vorgesehenenBruchabschnitte 37. D.h. wenn der Drehmomentbegrenzermechanismuswie oben beschrieben funktioniert, wird die Übertragung eines Drehmomentsvon dem Rotor 7 auf die Kompressorwelle 2 gesperrt.Demgemäß wird derKraftübertragungswegvon dem Motor auf die Kompressorwelle 2 gesperrt.
[0060] In diesem Zusammenhang sind bezüglich derAußennabe 21 derAusgangsscheibe 8, die von dem zylindrischen Vorsprungabschnitt 31 derInnennabe 22 getrennt ist und auch von der gebrochenenInnendurchmesserseite des Brückenabschnitts 33,dem Außenring 32 derInnennabe 22 und der Außendurchmesserseite des Brückenabschnitts 33 getrenntist, mehrere Bruchabschnitte 37 so geneigt vorgesehen,dass der Durchmesser der Kompressorseite bezüglich der Axiallinie parallelzu der Achse der Kompressorwelle 2 klein sein kann. Aufgrundder obigen Konstruktion werden die Außennabe 21 der Ausgangsscheibe 8,der Außenring 32 derInnennabe 22 und die Außendurchmesserseite des Brückenabschnitts 33 vonder vorderen Stirnseite des zylindrischen Wandabschnitts 12 desRotors 7 nicht nach vorne (nach links in 2) bewegt und können an der Innendurchmesserseitevon dem zylindrischen Wandabschnitt 11 gehalten werden.Demgemäß werdendie Außennabe 21 derAusgangsscheibe 8, der Außenring 32 der Innennabe 22 unddie Außendurchmesserseitedes Brückenabschnitts 33 zusammen mitden mehreren Gummidämpfern 9 gemäß der Drehungdes Rotors 7 gedreht.
[0061] In diesem Fall wird, wie in 4 dargestellt, gemäß dem Standder Technik das Drehmoment der Innennabe 102 auf die Kompressorwelle 103 wie folgt übertragen.Zuerst wird das Drehmoment der Innennabe 102 auf den amInnenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnitts 105 derInnennabe 102 vorgesehenen Innengewindeabschnitt 106 übertragen.Der Innengewindeabschnitt 106 wird an dem am Außenumfangdes vorderen Endabschnitts der Kompressorwelle 103 vorgesehenenAußengewindeabschnitt 104 durchdas wie oben beschrieben übertrageneDrehmoment befestigt. Da die vordere Stirnseite 111 derSchulter der Kompressorwelle 103 und die hintere Stirnseite 112 desVorsprungabschnitts der Innennabe 102 ein Stoppelementbilden, wird die vordere Stirnseite 111 der Schulter derWelle 103 eine Empfangsgrundfläche zum Empfangen der Drehung desGewindeabschnitts.
[0062] Deshalb kann die Drehkraft des Motorsvon dem zylindrischen Vorsprungabschnitt 105 der Innennabe 102 aufdie Kompressorwelle 103 übertragen werden.
[0063] Zu diesem Zeitpunkt wird dem am Innenumfangdes zylindrischen Vorsprungabschnitts 105 der Innennabe 102 vorgesehenenInnengewindeabschnitt und dem am Außenumfang des vorderen Endabschnittsder Kompressorwelle 103 vorgesehenen Außengewindeabschnitt 104 eineSpannung gegeben. Eine Kompressionskraft wird auf das Stoppelementausgeübt,das aus der vorderen Stirnseite 111 der Schulter der Kompressorwelle 103 undder hinteren Stirnseite 112 des Vorsprungabschnitts derInnennabe 102 gebildet ist.
[0064] Im Fall der Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtungdieses Ausführungsbeispiels,wie es in 1 und 2 dargestellt ist, werdender am Innenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 derInnennabe 22 vorgesehene Innenumfangsgewindeabschnitt 35 undder am Außenumfangdes ersten Eingriffsabschnitts 41 der Verbindungsstange 10 vorgeseheneAußenumfangsgewindeabschnitt 43 miteinanderin der Drehrichtung befestigt, sodass die axiale Befestigungskraftdurch die Drehkraft des Motors verstärkt werden kann. Wenn das ersteStoppelement (Gewindestoppelement), welches in einer solchen Weiseaufgebaut ist, dass die hintere Stirnseite des zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 der Innennabe 32 unddie erste Empfangsgrundfläche 46 derVerbindungsstange 10 aneinander stoßen, eine Empfangsgrundfläche in derDrehrichtung des Innenumfangsgewindeabschnitts 35 und desAußenumfangsgewindeabschnitts 43 wird,kann die Drehkraft des Motors von der Innennabe 22 aufdie Verbindungsstange 10 übertragen werden.
[0065] Wenn die Drehkraft von der Verbindungsstange 10 aufdie Kompressorwelle 2 übertragen wird,werden der am Innenumfang des zweiten Eingriffsabschnitts 42 derVerbindungsstange 10 vorgesehene Innenumfangsgewindeabschnitt 44 undder am Außenumfangdes vorderen Endabschnitts der Kompressorwelle 2 vorgeseheneAußenumfangsgewindeabschnitt 3 miteinanderin der Drehrichtung befestigt, sodass die axiale Befestigungskraftdurch die Drehkraft des Motors verstärkt werden kann. Wenn das zweiteStoppelement (Gewindestoppelement), das in einer solchen Weise aufgebautist, dass die vordere Stirnseite der Kompressorwelle 2 unddie zweite Empfangsgrundfläche 47 derVerbindungsstange 10 gegen einander stoßen, eine Empfangsgrundfläche in derDrehrichtung des Innenumfangsgewindeabschnitts 44 und desAußenumfangsgewindeabschnitts 3 wird,kann die Drehkraft des Motors von der Innennabe 22 aufdie Verbindungsstange 10 übertragen werden.
[0066] Hierbei müssen der Innenumfangsgewindeabschnitt(Innengewindeabschnitt) der Verbindungsstange 10 und derAußenumfangsgewindeabschnitt (Außengewindeabschnitt)der Kompressorwelle 2 aus dem Grund der Montage des Kompressorsdünnerals der Außendurchmesserder Welle 2 aufgebaut sein. Wenn jedoch die Verbindungsstange 10 auseinem Material hoher Festigkeit (zum Beispiel nichtrostender Stahl),dessen mechanische Festigkeit höherals jene des Materials der Innennabe 22 ist, gemacht ist,ist es möglich,so zu konstruieren, dass der Außendurchmesserder Kompressorwelle 2 kleiner als jener der Verbindungskonstruktion(des Befestigungsprofils) ist, in welchem der zylindrische Vorsprungabschnitt 105 derInnennabe 102 und die Kompressorwelle 103 miteinanderim Stand der Technik befestigt sind.
[0067] Selbst wenn der Außendurchmesserder Kompressorwelle 2 kleiner als jener des ersten Eingriffsabschnitts 41 derVerbindungsstange 10 gemacht wird, wie in 1 und 2 dargestelltist, ist es, da die Verbindungsstange 10, welche aus einemMaterial höhererFestigkeit als jener der Innennabe 22 gemacht ist, zwischenden zylindrischen Vorsprungabschnitt 31 der Innennabe 22 unddie Kompressorwelle 2 integriert ist, möglich, die mechanische Festigkeitdes Verbindungsabschnitts, in welchem der zylindrische Vorsprungabschnitt 31 derInnennabe 22 und die Kompressorwelle 2 miteinanderbefestigt sind, in der Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung mit dem Drehmomentbegrenzermechanismus sicherzustellen.D.h. es ist möglich,das Problem des Fehlens der mechanischen Festigkeit der ersten Empfangsgrundfläche 46 desInnenumfangsgewindeabschnitts 35 und des Außenumfangsgewindeabschnitts 43 bezüglich deraxialen Befestigungskraft (des Befestigungsdrehmoments) des am Innenumfangdes zylindrischen Vorsprungabschnitts 31 der Innennabe 22 vorgesehenenInnenumfangsgewindeabschnitts 35 und des am Außenumfangdes ersten Eingriffsabschnitts 41 der Verbindungsstange 10 vorgesehenenAußenumfangsgewindeabschnitts 43 zu lösen.
[0068] Ferner ist es möglich, das Problem des Fehlensder mechanischen Festigkeit der zweiten Empfangsgrundfläche 47 desAußenumfangsgewindeabschnitts 3 unddes Innenumfangsgewindeabschnitts 44 bezüglich deraxialen Befestigungskraft (des Befestigungsdrehmoments) des am Außenumfangdes vorderen Endabschnitts der Kompressorwelle 2 vorgesehenenAußenumfangsgewindeabschnitts 3 und desam Innenumfang des zweiten Eingriffsabschnitts 42 der Verbindungsstange 10 vorgesehenenInnenumfangsgewindeabschnitts 44 zu lösen. Aufgrund dessen ist eineQuerschnittsflächeder Kompressorwelle 2 verringert. Deshalb kann eine derWelle 2 in eine Richtung, in welche die Welle 2 vonder Vorderwandseite des Gehäuses 1 herausgedrücktwird, gegebene Kraft reduziert werden. Demgemäß kann eine dem Axiallager,welches in dem Kompressor eingebaut ist, gegebene Belastung reduziertwerden. Ferner kann eine Kontaktfläche und eine Gleitlänge derWellendichtung, welche in dem Kompressor eingebaut ist, reduziertwerden. Demgemäß ist esmöglich,einen Energieverlust im Fall des ausgeschalteten Betriebs des Kühlkreiseszu verringern.
[0069] Da das Befestigungsprofil zur Befestigung deszylindrischen Vorsprungabschnitts 31 der Innennabe 22 andem ersten Eingriffsabschnitt 41 der Verbindungsstange 10 dasGleiche wie jenes des Standes der Technik ist, können die Montagelehre der Kompressor-Riemeinscheiben-Vorrichtung,welche eine Kraftübertragungsvorrichtungzur Übertragungeiner Kraft auf die Welle 103 des ein Kältemittel von Fluorkohlenwasserstoffoder Chlorfluorkohlenwasserstoff, wie beispielsweise HFC-134a, verwendendenKompressors ist, und die Montagelehre der Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung,welche eine Kraftübertragungsvorrichtungzur Übertragung einerKraft auf die Welle 2 des ein Kältemittel von COz verwendendenKompressors der vorliegenden Erfindung ist, gemeinsam benutzt werden.
[0070] Im oben erläuterten vorliegenden Ausführungsbeispielist die vorliegende Erfindung auf eine Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtungangewendet, welche durch einen an einem Fahrzeug, wie beispielsweiseeinem Kraftfahrzeug, montierten Motor riemengetrieben ist. Die vorliegendeErfindung kann jedoch auch auf eine Kraftübertragungsvorrichtung angewendetwerden, welche durch einen in einer festen Position in einer Fabrikgelegten Verbrennungsmotor riemengetrieben oder direkt angetriebenist. Im vorliegenden Ausführungsbeispielwird die mehrstufige V-Riemenscheibe, welche Keilrippenriemenscheibegenannt wird, fürdie Eingangsscheibe verwendet. Jedoch kann auch eine V-Riemenscheibemit einer V-Nut fürdie Eingangs scheibe verwendet werden. In diesem Fall wird ein V-Riemen,dessen Innenumfangsprofil dem Außenumfangsprofil der V-Riemenscheibeentspricht, verwendet.
[0071] In dem oben erläuterten vorliegenden Ausführungsbeispielist die vorliegende Erfindung auf eine Kompressor-Riemenscheiben-Vorrichtung (Kraftübertragungsvorrichtung)mit einem Drehmomentbegrenzermechanismus angewendet, welche zumAntreiben der Kompressorwelle 2, die eine Komponente desKühlkreiseseiner Klimaanlage zur Fahrzeugverwendung bildet, zu allen Zeitenbenutzt wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch auf eine Kraftübertragungsvorrichtungmit einem Drehmomentbegrenzermechanismus angewendet werden, welchezum Antreiben anderer Motorzusatzeinrichtungen, wie beispielsweiseeinem Wechselstromgenerator, einer Wasserpumpe, einer Hydraulikpumpe, einemGebläseoder einem Lüfterzu allen Zeiten benutzt wird.
[0072] Im vorliegenden Ausführungsbeispielwird die Verbindungsstange 10 von der Kompressorwelle 2 durchden Verriegelungsabschnitt 45 der Schlüsselweite, der an der vorderenStirnseite des ersten Eingriffsabschnitts 41 der Verbindungsstange 10 vorgesehenist, und durch den Verriegelungsabschnitt 40 der Schlüsselweiteder in der Welle 2 von der vorderen Wandfläche desKompressorgehäuses 1 nach vornevorstehend vorgesehen ist, gelöst.Jedoch kann die Verbindungsstange 10 auch von der Kompressorwelle 2 durcheinen Verriegelungsabschnitt der Schlüsselweite oder das in der Welle 2 vonder hinteren Wandflächedes Kompressorgehäuses 1 nachhinten vorstehend vorgesehene Hexagonalloch getrennt werden.
[0073] Währenddie Erfindung unter Bezugnahme auf zu Veranschaulichungszweckenausgewählte, spezielleAusführungsbeispielebeschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass zahlreiche Modifikationendaran durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne das Grundkonzeptund den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
权利要求:
Claims (9)
[1] Kraftübertragungsvorrichtungzum Übertragen einerDrehkraft von einem Motor auf eine Antriebswelle einer Motorzusatzeinrichtung,mit einem ringförmigenNabenelement, das durch den Motor drehend angetrieben wird; und einerzwischen die Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtung und das Nabenelementintegrierten Verbindungsstange aus einem Material, dessen mechanischeFestigkeit höherals jene des Nabenelements ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie Verbindungsstange einen ersten Gewindeabschnitt enthält, deran einem an einem Innenumfang des Nabenelements ausgebildeten Innenumfangsgewindeabschnittverschraubt und befestigt ist, und auch einen zweiten Gewindeabschnittenthält, deran einem an einem Außenumfangeines vorderen Endabschnitts der Antriebswelle ausgebildeten Außenumfangsgewindeabschnittverschraubt und befestigt ist.
[2] Kraftübertragungsvorrichtungnach Anspruch 1, bei welcher das Nabenelement einen zylindrischenVorsprungabschnitt, der an der Innenumfangsseite des Nabenelementsvorgesehen ist, zum Befestigen des Nabenelements an der Verbindungsstangeenthält, dieVerbindungsstange einen ersten Eingriffsabschnitt enthält, dermit dem Innenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnitts in Eingriffsteht, und auch einen zweiten Eingriffsabschnitt enthält, dessen Profilein Zylinder mit einem Boden ist, der mit einem Außenumfangder Antriebswelle in Eingriff steht, der erste Gewindeabschnittein an einem Außenumfangdes ersten Eingriffsabschnitts vorgesehener Außengewindeabschnitt ist, derin den Innenumfangsgewindeabschnitt geschraubt ist, und derzweite Gewindeabschnitt ein an einem Innenumfang des zweiten Eingriffsabschnittsvorgesehener Innengewindeabschnitt ist, der mit dem Außenumfangsgewindeabschnittverschraubt ist.
[3] Kraftübertragungsvorrichtungnach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Nabenelement einenzylindrischen Vorsprungabschnitt enthält, der an der Innenumfangsseitevorgesehen ist, um mit der Verbindungsstange verbunden zu werden, dieVerbindungsstange eine erste Empfangsgrundfläche enthält, deren Profil im Wesentlichenringförmigist, und die mit dem zylindrischen Vorsprungabschnitt in Eingriffsteht, um so eine Bewegung des zylindrischen Vorsprungabschnittszu einer Seite in der axialen Richtung zu verhindern, mit welchereine Stirnseite des zylindrischen Vorsprungabschnitts in der axialenRichtung in engem Kontakt steht, und die Verbindungsstangeauch eine zweite Empfangsgrundflächeenthält,deren Profil im Wesentlichen ringförmig ist, die mit der Antriebswellein Eingriff steht, um so eine Bewegung der Antriebswelle zu der anderenSeite in der axialen Richtung zu verhindern, mit welcher die andereStirnseite der Antriebswelle in der axialen Richtung in engem Kontaktsteht.
[4] Kraftübertragungsvorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 3, bei welcher die Verbindungsstange einen Verriegelungsabschnitt zumVerhindern des Drehens der Verbindungsstange, wenn das Nabenelementin eine Richtung gedreht wird, in welcher das Nabenelement bezüglich derVerbindungsstange gelöstwird, enthält,und wenn das Nabenelement von der Verbindungsstange getrenntwird, der Verriegelungsabschnitt der Verbindungsstange mit einemHaltewerkzeug fixiert wird und dann das Nabenelement mit einem Befestigungswerkzeugin eine Richtung gedreht wird, in welcher das Nabenelement bezüglich derVerbindungsstange gelöstwird.
[5] Kraftübertragungsvorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 4, bei welcher die Antriebswelle der Motorzusatzeinrichtungeinen Verriegelungsabschnitt zum Verhindern des Drehens der Antriebswelle,wenn die Verbindungsstange in eine Richtung gedreht wird, in welcherdie Verbindungsstange bezüglichder Antriebswelle gelöstwird, enthält,und wenn die Verbindungsstange von der Antriebswelle getrenntwird, der Verriegelungsabschnitt der Antriebswelle mit einem Haltewerkzeugfixiert wird und dann die Verbindungsstange mit einem Befestigungswerkzeugin eine Richtung gedreht wird, in welcher die Verbindungsstangebezüglichder Antriebswelle gelöstwird.
[6] Kraftübertragungsvorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 5, ferner mit einer durch den Motor drehbar angetriebenenEingangsscheibe, einem Hubelement, welches eines Ausgangsscheibe ist,die in eine vorgegebene Drehrichtung dreht, wenn das Nabenelementeine Drehkraft von dem Motor empfängt, und einem Drehmomentbegrenzermechanismuszum Sperren eines Kraftübertragungswegesvon der Eingangsscheibe zu der Ausgangsscheibe, wenn ein Überlastdrehmomentan der Ausgangsscheibe erzeugt wird.
[7] Kraftübertragungsvorrichtungnach Anspruch 6, bei welcher die Ausgangsscheibe eine an demersten Gewindeabschnitt der Verbindungsstange befestigte und fixiertemetallische Scheibe, deren Profil eine im Wesentliche ringförmige Platteist, enthältund auch eine integral an der Außenumfangsseite der metallischen Scheibeausgebildete Kunstharzscheibe, deren Profil eine im wesentlichenringförmigePlatte ist, enthält, diemetallische Scheibe einen an der Innenumfangsseite vorgesehenenzylindrischen Vorsprungabschnitt enthält, der an der Verbindungsstangebefestigt ist, und der Innenumfangsgewindeabschnitt des Nabenelementsan dem Innenumfang des zylindrischen Vorsprungabschnitts der metallischenScheibe vorgesehen ist.
[8] Kraftübertragungsvorrichtungnach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Eingangsscheibe einenparallel zu der Antriebswelle angeordneten vertieften Eingriffsabschnittoder einen vorstehenden Eingriffsabschnitt enthält, zu welchem wenigstens eineStirnseite der Ausgangsscheibe offen ist, die Ausgangsscheibeeinen vorstehenden Eingriffsabschnitt oder einen vertieften Eingriffsabschnitt enthält, derlose mit dem vertieften Abschnitt oder dem vorstehenden Abschnittin Eingriff steht, und ein elastischer Körper aus Gummi zum Aufnehmen einerSchwankung des von der Eingangsscheibe auf die Ausgangsscheibe übertragenenDrehmoments zwischen einer Innenwandfläche des vertieften Eingriffsabschnittsund einer Außenwandfläche desvorstehenden Eingriffsabschnitts gesetzt ist.
[9] Kraftübertragungsvorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 8, bei welcher die Motorzusatzeinrichtung ein oder mehrereElemente des Kompressors zum Zirkulieren eines Kältemittels in einem Kühlkreis,des Wechselstromgenerators zum elektrischen Laden einer an einemFahrzeug montierten elektrischen Energiequelle, der Wasserpumpezum Zirkulieren eines Kühlwassersin einem Kühlwasserkreis,der Hydraulikpumpe zum Erzeugen eines hydraulischen Drucks in einerhydraulischen Steuerschaltung oder der Schmierschaltung und desGebläseszum Erzeugen eines Luftstroms ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2010-11-18| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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